Gnathologie

Gnathologie: Wenn Sie Ihren Biss verloren haben.

Das Gebiss ist als Kauorgan ein komplexer Apparat bei dem es auf ein perfektes Zusammenspiel der verschiedenen Teile (dazu gehören Kiefer und Gelenke, Muskeln und Sehnen sowie die Zähne) ankommt. Ist das Gleichgewicht gestört, können Kiefergelenkschmerzen und -geräuschen, Verspannungen oder Schluck- und Kaubeschwerden auftreten. Der Fachterminus hierfür lautet Craniomandibuläre Dysfunktion, kurz CMD. Das zahnärztliche Spezialgebiet, das sich mit diesem Krankheitsbild befasst, ist die Gnathologie oder Funktionsdiagnostik.

 

Die Ursachen für eine CMD können angeboren sein oder das normale Kauen wird durch Krankheiten (z.B. Parodontose, Zahnverlust, Arthrose des Kiefergelenks) oder Stress (Zähneknirschen) gestört. Oft sind aber auch Maßnahmen bei denen ein Zahnarzt die Bissabstimmung falsch eingeschätzt hat (z.B. zu niedriger Zahnersatz oder zu hoher Zahnersatz) verantwortlich für solche Probleme.

Nach einer ausführlichen Diagnose können solche Dysfunktionen des Kauorgans (CMD) in der Gnathologie mit einer Funktionsanalyse festgestellt werden. Mit dem sogenannten Artikulator werden die Bewegungen von Mund und Kiefer exakt vermessen. Mit Hilfe eines Gebissabdrucks, können dann die Fehlstellungen der Zähne gefunden werden, die eine optimale Okklusion (das ineinandergreifen der Zahnreihen) verhindern.

Das Ergebnis einer solchen Untersuchung führt zu einer Therapie die in den meisten Fällen erfolgreich ist.

Die Ursachen für eine CMD können angeboren sein oder das normale Kauen wird durch Krankheiten (z.B. Parodontose, Zahnverlust, Arthrose des Kiefergelenks) oder Stress (Zähneknirschen) gestört. Oft sind aber auch Maßnahmen bei denen ein Zahnarzt die Bissabstimmung falsch eingeschätzt hat (z.B. zu niedriger Zahnersatz oder zu hoher Zahnersatz) verantwortlich für solche Probleme. Nach einer ausführlichen Diagnose können solche Dysfunktionen des Kauorgans (CMD) in der Gnathologie mit einer Funktionsanalyse festgestellt werden. Mit dem sogenannten Artikulator werden die Bewegungen von Mund und Kiefer exakt vermessen. Mit Hilfe eines Gebissabdrucks, können dann die Fehlstellungen der Zähne gefunden werden, die eine optimale Okklusion (das ineinandergreifen der Zahnreihen) verhindern. Das Ergebnis einer solchen Untersuchung führt zu einer Therapie die in den meisten Fällen erfolgreich ist.

Symptome, die – besonders bei kombiniertem Auftreten – auf eine CMD deuten:

  • Kiefergelenkschmerzen
  • Kiefergelenkgeräusche
  • Kaubeschwerden
  • Schluckbeschwerden
  • häufige/regelmäßige Kopfschmerzen
  • Verspannungen in Nacken und Hals

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